[Mo] Erste Auswertung der dritte Stufe der 55. MO

Hans-Gert Gräbe graebe at informatik.uni-leipzig.de
So Mär 6 18:56:42 CET 2016


Liebe Freunde der Mathematik-Olympiade,

die dritte Stufe der 55. MO ist geschrieben, die ersten Ergebnislisten 
und Auswertungen bei mir eingetroffen und digitalisiert. Anbei wie 
gewohnt eine erste Auswertung in Zahlen und Buchstaben.

Bitte schicken Sie mir weitere Auswertungen zur Aufnahme in das 
Report-System, siehe http://hg-graebe.de/MO-Auswertung/

Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Gert Gräbe

-- 

   apl. Prof. Dr. Hans-Gert Graebe, Inst. Informatik, Univ. Leipzig
   postal address: Postfach 100920, D-04009 Leipzig
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   MINT-Botschafter des Jahres 2015
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-------------- nächster Teil --------------

        Auswertung Matheolympiade (albers, Land Bremen, Stufe 3)

Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent der Höchstpunktzahl

Klasse |  TN  | A1   A2   A3   A4   A5   A6 
=============================================
   03  |  18  | 58   56   82   38   53      
   04  |  25  | 75   75   51   79   44      
   05  |   9  | 71   50   69   48           
   06  |  17  | 96   86   92   54   87   70 
   07  |  13  | 87   49   66   76   12   66 
   08  |  12  | 49   39   29   86   65   18 
   09  |  18  | 69   17   29   75   18   46 
   10  |  12  | 71   51   36   52   30   40 
   11  |   5  | 50   14   43   30   43   29 
   12  |   7  | 76   22   71   43   41   16 

        Auswertung Matheolympiade (braunss, Brandenburg 7-12, Stufe 3)

Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent der Höchstpunktzahl

Klasse |  TN  | A1   A2   A3   A4   A5   A6 
=============================================
   06  |  29  | 82   61   63   51   69   41 
   07  |  22  | 53   66   49   89   19   90 
   08  |  16  | 46   36   13   73   72   30 
   09  |  14  | 93   37   22   81   27   36 
   10  |  14  | 94   73   34   70   28   35 
   12  |  24  | 72   14   63   26   90   24 

Bemerkungen zu einzelnen Aufgaben:

550631: Als Einstiegsaufgabe gut geeignet. Es haben
  viele gefragt, ob Meike ein Mädchen ist. (hesse)

550632: Teil a) war etwas zu leicht. In der
  Bewertung wurden abweichend vom Vorschlag für die einzelnen Teile 2, 2 und 3
  Punkte vergeben.  (hesse)

550633: Warum wurde auch in b) die Anzahl der
  Möglichkeiten vorgegeben? Viele Schüler waren der Meinung, dass eine
  zeichnerischen „Beweisführung“ ausreicht und haben gegen Punktabzug Protest
  eingereicht. (hesse)

550634: In der Bewertung wurden abweichend vom
  Vorschlag für die einzelnen Teile 2 und 4 Punkte vergeben. Den Schülern ist
  es schwer gefallen, den Beweis exakt zu führen. Ihnen fehlt das geometrische
  „Handwerkszeug“. (hesse)

550635: In der Bewertung wurde abweichend vom
  Vorschlag für die einzelnen Teile 2 (Aufgabenteil war sehr einfach), 1, 1 und
  3 Punkte (die einzelnen Lösungsschritte ließen sich so besser bewerten)
  vergeben.  Die Schüler sind gut mit der Aufgabe zurecht gekommen.
  (hesse)

550636: Angemessener Schwierigkeitsgrad, Aufgabe
  hat gut differenziert, Schüler sind mit der Aufgabe gut zurecht gekommen.
  (hesse)

550734: c) ist unglücklich formuliert, nach Text
  ist es möglich, die Nietenzahlen in beiden Klassen gleichzeitig zu verändern.
  So kann es zu „cleveren“ Lösungen kommen, z.B. beide Nietenanzahlen auf null
  zu verändern mit 100\% Gewinnchance.  Aufgabe wurde von \emph{allen} Schülern
  richtig gelöst. (schöbel)

550736: Als letzte Aufgabe zu einfach.  Schüler
  haben die Aufgabe besonders häufig durch Testen aller durch 9 teilbarer
  Zahlen im Intervall $[100,405]$ gelöst. (schöbel)

550831: Angemessenes Niveau, gute Verknüpfung von
  Zahlentheorie und Geometrie, gute Einstiegsaufgabe. (menzel)

550832: Gut geeignet für dritte Stufe Klasse 8.

550833: Aufgabe ist klar formuliert, aber ohne
  weitere Hinweise für die Schüler sehr schwer.  Unterscheidung von
  Voraussetzungen und Behauptung oft problematisch. (rotsch)

550834: Aufgabe zu einfach für Klasse 8.  Einziges
  Problem war „Unterscheidbarkeit der Würfel“, exakte Lösung bei nur 21 Paaren
  nicht möglich.  Aufgabe durch Aufzählen der Paare lösbar. Teil b) ist
  mathematisch nicht exakt: „Welche Losnummer würdest du empfehlen, \emph{wenn
  Peter seine Gewinnchance maximieren möchte}.“ Vielleicht will er ja als guter
  Gastgeber die kleinste Chance haben?!  Punktverteilung war ungünstig: a) 4,
  b) 2 Punkte.  (menzel)

550835: Angemessener Schwierigkeitsgrad, klar
  formulierte Aufgabenstellung, streute aber wenig. In der Bewertung wurde
  abweichend vom Vorschlag für die einzelnen Teile 2, 3 und 2 Punkte vergeben.
  (rotsch)

550836: Aufgabenstellung klar und verständlich,
  Lösungsstrategien der Schüler sind erkennbar und vielfältig, Aufgabe hat gut
  differenziert.

550931: Für dritte Stufe Klasse 9 zu einfach.  Es
  fällt auf, dass kein Schüler bei b) mit dem Binomialkoeffizienten
  $\binom{7}{2}$ hantiert.  Kombinatorische Kenntnisse sind nicht ausgeprägt.
  (fritzsche)

550932: Gute Aufgabe, hat sehr stark differenziert.
  Es fiel auf, dass viele Teilnehmer unsicher bei Operationen mit
  Dezimalbrüchen sind. (fritzsche)

550933: Wenn ein Teilnehmer zufällig die Skizze mit
  der Verlängerung bei einem anderen sieht, ist die Lösung sehr einfach.  Eine
  „alles oder nichts“ Aufgabe. (fritzsche)

550934: Leicht und schnell verständlich, schöne
  Beweisidee.  Fallbeispiel zu klein gewählt, vollständige Fallunterscheidung
  in angemessener Zeit machbar.  (fritzsche)

550935: Gut geeignete Aufgabe, eine Skizze hätte
  Missverständnisse vermeiden können. Viele Schüler sind mit Bewegungen nicht
  vertraut, sehr oft wurden nur Drehungen um Vielfache von $90\grad$
  betrachtet.  (fritzsche)

550936: Für Klasse 9 Teil b) zu schwer, Teil a)
  fast trivial.  (fritzsche)

551031: Für dritte Stufe Klasse 10 zu einfach.
  Punktabzüge gab es wegen Rechenfehlern, Taschenrechner war nicht zugelassen.
  (fritzsche)

551032: Zu einfach, jeder hatte den richtigen
  Ansatz, war zu straightforward. Zu viele Punkte wurden für korrektes
  Ausrechnen gegeben, zu wenige fürs Denken.  Häufigste Fehler: Vergessen der
  Kombinationen $7+9=8+8=16$ zum Erreichen der Endziffer 6.  Die Kombinationen
  $(0,6)$, $(1,5)$, $(2,4)$ und $(7,9)$ wurden beim Bestimmen der
  Wahrscheinlichkeiten nur einmal berücksichtigt statt zweimal.  (fritzsche)

551033: Aufgabe hat gut differenziert. Falls ein
  Lösungsansatz gefunden wurde, war die Fallunterscheidung sehr
  unübersichtlich.  (fritzsche)

551034: Aufgabe gut geeignet, wurde intuitiv von
  fast allen gelöst, die Darstellung des Beweises war dann aber oft lückenhaft.
  (fritzsche)

551035: Viele haben nur $90\grad$-Drehungen und
  Vielfache davon betrachtet. Generell gab es große Schwierigkeiten,
  verständlich zu argumentieren. Viele haben „Gehege um seine Breite
  verschieben“ falsch verstanden bzw. haben nachgefragt. Besser wäre eine
  Skizze gewesen. (fritzsche)

551036: Aufgabe sehr gut geeignet.  Die meisten
  Schüler konnten zwar zeigen, dass die Lösung von a) auch Lösung von b) ist,
  haben aber nicht erkannt, dass die Umkehrung der Aussage der wesentliche
  Lösungsteil ist. (fritzsche)

551232: Die Schüler waren nicht in der Lage, die
  „Berührung der Kreise“ in der Lösung zu nutzen.  (braunss)

551233: Die Formulierung „mindestens einmal an
  mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen“ war missverständlich, da „an
  mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen“ hier durchaus auch als Zeitraum
  interpretiert werden kann, in dem „mindestens einmal“ aufgewaschen werden
  soll.  Besser wäre z.B. gewesen, „dass es vorkommt, dass Antonia mindestens
  an drei aufeinanderfolgenden Tagen aufwaschen muss“.  (wendland)

551234: Bedeutung von „Äquivalenz" ist den Schülern
  oft sehr unklar. Besser wäre eine direkte Formulierung „a) Zeige: Aus (1)
  folgt (2), b) Zeige: Aus (2) folgt (1)“ gewesen.  Oft wurde aus $a$ teilt
  $b*c$ und $a$ teilt nicht $b$ ohne weiteres $a$ teilt $c$ gefolgert, ohne die
  Bedingung $ggT(a,b)=1$ zu beachten.

551235: Durch die scharf eingrenzenden
  Nebenbedingungen ($x+y+z=0$, $x,y,z\le 1$) argumentierten sehr viele Schüler
  so, dass sie zum Nachweis des Maximums einfach die extremal mögliche
  Bedingung herleiten ($-2\le x,y,z\le 1$), ohne sich hierbei Gedanken über
  zwingende Termumformungen der zu beweisenden Ungleichung zu machen. Der
  „Nachweis“ erfolgte dann einfach durch Einsetzen der extremalen Bedingungen
  ($(-2)^2+1^2+1^2-(-2)*1-1*1-1*(-2)=9\le 9$).

551236: Die Aufgabe hat nicht differenziert.  Viele
  Schüler versuchten einen Ansatz über analytische Geometrie, den aber nur
  wenige mit Erfolg bis zum Ziel führen konnten. Elementargeometrische
  Betrachtungen waren oft fehlerhaft und gründeten auf nicht bewiesenen
  Sachverhalten.  (prüfer)



        Auswertung Matheolympiade (graebe, Sachsen 9-12, Stufe 3)

Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent der Höchstpunktzahl

Klasse |  TN  | A1   A2   A3   A4   A5   A6 
=============================================
   09  |  34  | 75   37   45   85   19   41 
   10  |  26  | 86   64   30   79   37   31 
   11  |  14  | 69   33   68   52   74   62 
   12  |  16  | 77   55   77   66   82   60 

Bemerkungen zu einzelnen Aufgaben:

551033: Schwierigkeitsgrad: hoch. Angemessene
  Aufgabe.  Die größte Schwierigkeit lag in der weit verzweigten
  Fallunterscheidung über die Gleichschenkligkeit der Dreiecke $ABE$, $ADE$,
  $FBC$ und $FCG$. Durch ungeschickte Fallunterscheidung gingen hier oft Fälle
  verloren, die nicht betrachtet wurden. Doch selbst der einfache Teil (3
  Punkte) der Bestimmung der Winkel zu einer vorgegebenen Konfiguration
  (saubere Schlüsse und Begründungen) machte einem Großteil Probleme.
  (schueler)

551034: Schwierigkeitsgrad: leicht. Angemessene
  Aufgabe. Die meisten Schüler erkannten die 'Standardstrategie' zum Füllen der
  Kisten: Beginne mit der größten, wähle dann die zweitgrößte usw. Während beim
  Teil a) noch explizite Lösungen für alle einfarbige Ballanzahlen von 1 bis 27
  angegeben werden konnten, gab es bei b) das Problem, dass hier einfach ein
  Vorhehen 'analog zu a)' vorgeschlagen wurde, wobei oft diese Analogie nicht
  zu sehen war.  Es gab drei korrekte Induktionsbeweise, die von der Verteilung
  von $m$ roten Kugeln starteten und auf $m+1$ rote Kugeln erhöhten.
  (schueler)

551231: Von der Schwierigkeit her als erste Aufgabe
  grundsätzlich angemessen, eher einfach, nur zwei von dreißig Schülern ist es
  nicht gelungen, den Binomialkoeffizienten richtig in die Definition
  einzusetzen. Allerdings hat nur eine Hand voll Schüler den Weg aus der
  Musterlösung über die Teiler von 15 gewählt, die meisten haben angefangen
  einzusetzen und dann versucht, über Monotonie der Funktion zu argumentieren,
  um zu zeigen, dass alle Lösungen gefunden wurden. Dabei waren die
  Argumentationen meist lücken- oder sogar fehlerhaft. Wenig überraschend haben
  leider viele Schüler keine Probe gemacht. Durch die sehr individuellen
  Argumentationen dauerte die Korrektur länger als erwartet. (l.hutschenreiter)

551232: Die Geometrieaufgabe war von der
  Schwierigkeit her angemessen. Man konnte sie auf vielerlei Arten lösen.
  Schülerprobleme gab es eigentlich nur in der elften Klasse, bei der etwa die
  Hälfte keine Punkte erhalten hat, was aber meist auf grundlegende
  Geometrieprobleme zurückzuführen war. In der Hinsicht war es also eine
  Scharfrichteraufgabe, um dass Geometriewissen zu überprüfen.  (busch)

551234: Von der Schwierigkeit her eher zu einfach,
  aber als vierte Aufgabe noch okay. Die meisten Schüler haben die Rückrichtung
  ohne weiteres beweisen können, bei der Hinrichtung gab es vor allem zwei
  Stolperstellen: Zum einen haben einige Schüler gar nicht begründet, warum $m$
  bzw. $m^2$ und $m+n$ teilerfremd sind, zum anderen haben einige gezeigt, dass
  $m+n$ kein Teiler von $m^2$ ist, aber nicht die Teilerfremdheit. Es scheint
  bei einigen Schülern Probleme hinsichtlich der Begrifflichkeiten (nicht)
  teilbar vs. teilerfremd zu geben. Im Wesentlichen wurden 0/1, 3/4 oder 6
  Punkte vergeben, die Aufgabe schien ganz gut zu streuen. Die vollständigen
  Schülerlösungen folgten argumentativ im Wesentlichen der Musterlösung, es gab
  keine Alternativlösungen. (l.hutschenreiter)

551235: Auch diese Aufgabe fand ich vom
  Schwierigkeitsgrad für eine Ungleichung angemessen. Das Ausnutzen von
  $x+y+z=0$ ist auch mehr oder weniger den Schülern durchweg gelungen. Nur
  gelegentlich waren die Fallunterscheidungen nicht ganz korrekt ausgeführt.
  Bei dem Gleichheitsfall gab es mehrfach das übliche Problem, dass die Probe
  nicht gemacht wurde oder die Existenz weiterer Lösungen nicht ausgeschlossen
  wurde.  (busch)



        Auswertung Matheolympiade (winter, RB Leipzig 6-8, Stufe 3)

Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent der Höchstpunktzahl

Klasse |  TN  | A1   A2   A3   A4   A5   A6 
=============================================
   06  |  36  | 81   67   97   42   81   68 
   07  |  17  | 69   65   56   82   42   88 
   08  |  15  | 36   14   10   91   29   02 

Bemerkungen zu einzelnen Aufgaben:

550631: In der Aufgabenstellung war nicht klar
  ersichtlich, ob \emph{alle} Kinder den gleichen Opa (Oma) haben, ob es sich
  also um \emph{eine} Familie handelt, oder ob jedes Kind seinen eigenen Opa
  hat, die Kinder also unterschiedlichen Familien entstammen.  Die Schüler
  fragten häufig nach. (helbig)

550632: Verwendung von Operatoren bei a) und b)
  wünschenswert. Keine der Klassen sollte den „Mittelwert“ als Einnahmen haben,
  Centbeträge wären auch cool. Ein Schüler löste die Aufgabe mit
  Gleichungssystem und Einsetzungsmethode.  c) wurde fast ausschließlich durch
  Probieren gelöst, oft per se die Annahme, dass cer Wert für 6b $\frac13$ von
  216 Euro („Mittelwert“) ist.

550633: Aufgabe war sehr schülerfreundlich, viele
  sehr gute Schülerlösungen.  (helbig)

550634: Begründung fehlte, dass $\alpha=\gamma$ aus
  Symmetrieeigenschft folgt. In b) wurde zum großen Teil nur mit Beispielen
  gearbeitet.

550636: Zu a) Nachweis der Eindeutigkeit verlangt,
  das ist gut!  Zu b) Operator wäre wünschenswert gewesen.  Meist wurde die
  Eindeutigkeit bei a) nicht gezeigt.  (m.wolf)

550733: a) wurde häufig durch Abschätzung gelöst,
  keine Schülerlösung über Gleichung.

550734: (c) ist unglücklich bzw. nicht konkret
  genug formuliert. Eine mögliche Lösung wäre nämlich, auf je 100\% Gewinn
  anzupassen und alle Nieten zu entfernen - was aber wohl nicht die Idee der
  Aufgabe ist.  (s.kley)

550831: Klar gestellte Aufgabe, verständlich, man
  muss nur genau lesen.  Probleme gab es bei der Übertragung der Bedingungen in
  eine mathematische Gleichung. Cent- und Eurobeträge beide als natürliche
  Zahlen behandelt, statt einen mal 100 zu nehmen.

550832: Selbst Grundkenntnisse im Umformen von
  Ungleihcungen sind nicht vorhanden.  Es wurden nur Teillösungen durch
  Probiren gefunden.  (graubner)

550833: Die Aufgabenstellung ist unterrichtsfern
  und muss in Arbeitsgemeinschaften trainiert werden.  Die Schüler fanden
  Keinen Zugang zur Aufgabe.  (graubner)

550834: Musterlösung und Punktempfehlung sind
  irreführend, denn die eigentliche Argumentation findet im Aufgabenteil a)
  statt.  In Teil b) zitieren die Schüler ihre Argumentation aus a).
  (alvermann)

550835: Viele Schüler haben nicht mit exakten
  Winkelwerten gerechnet, sondern lediglich Näherungswerte verwendet.

550836: Kein Schüler hat auch nur einen
  Lösungsansatz gefunden.



        Auswertung Matheolympiade (koening, RB Chemnitz 6-8, Stufe 3)

Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent der Höchstpunktzahl

Klasse |  TN  | A1   A2   A3   A4   A5   A6 
=============================================
   06  |  61  | 69   54   88   48   60   46 
   07  |  34  | 85   61   50   77   27   64 
   08  |  27  | 36   33   27   84   63   30 


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